Tipps zum Kauf einer Regenjacke

Eine richtig gute Regenjacke kostet eine Menge Geld, keine Frage, überlebt aber so manche Strapazen. Sie ist ein ziemlich luxuriöser Gebrauchsgegenstand, der viele Zwecke erfüllen muss:

Eine Regenjacke muss logischerweise absolut wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv sein, damit der Träger nicht durch den Körperschweiß von innen her nass wird. Somit sollte Sie auf jeden Fall aus dem Material Gore Tex bestehen. Außerdem sollte eine Regenjacke robust und in einer möglichst wenig schmutzanfälligen Farbe geschaffen sein, da häufiges Waschen auf die Struktur uns somit auf die Wasserdichte geht.

Für Rucksackträger ist ein verstärkter Schulterbereich empfehlenswert. Wer mit seiner Regenjacke backpacken geht, der sollte besonders auf das Gewicht und das Packmaß achten, damit die Regenjacke an Sonnentagen nicht unnötigen Platz im Rucksack wegnimmt. Wichtig ist auch, dass die Kapuze möglichst so geschnitten ist, dass sie einen Großteil des Gesichtes abdeckt und nicht z. B. durch den Fahrtwind auf dem Fahrrad permanent herunter geblasen wird. Machen Sie sich am besten selbst mit den Unterschiedlichen Marken und Systemen vertraut!

Egal, ob Sie sich eine Regenjacke von Mammut, The North Face, Vaude, Jack Wolfskin, Arcteryx oder einer beliebigen andern Marke entscheiden, wiegen Sie vor allem auch Ihre Kosten in Bezug auf Ihren persönlichen Nutzen ab. Vergessen Sie nicht, Ihre Regenjacke gelegentlich zu imprägnieren. Und sollten Sie mit Ihrer neuen Regenjacke nicht zufrieden sein, scheuen Sie sich nicht, das Produkt zu reklamieren.